Programm Februar 03

Samstag 1.

21.00 Uhr

BARbara tanzt

Party for thirtysomethings mit DJ Schrille Rille

 

Montag 3.

20.00 Uhr

Jazz ohne Stress

mit Studierenden des Instituts für Schulmusik der Musikhochschule „Franz Liszt“

 

Mittwoch 5.

19.30 Uhr

Australien – 1000 Tage Abenteuer

Dia-Multivisions-Show von und mit Henno Drecoll

 

Montag 10.

20.00 Uhr

Tschechov-Ensemble Russland-Deutschland: Fischesliebe

Tragikomisches Schauspiel auf Russisch und Deutsch von Anton P. Tschechov

 

Dienstag 11.

21.00 Uhr

Combo-Nacht

mit Jazz-Ensembles der Musikhochschule

 

Freitag 14.

20.00 Uhr

Die Steptokokken: Risiken & Nebenwirkung

Hochinfektiöse Bakterienzucht laboriert mit einer konzen­trierten Mischung aus Steptanz, Comedy, Musik und Clownerie

 

Dienstag 18.

20.00 Uhr

Stephan-Krause-Sextett

Vordiplom-Konzert der Hochschule für Musik, Institut für Jazz

 

Samstag 22.

21.30 Uhr

Partie d’Ami: Hip Hop

Goldenminutes mit den Goldmine-DJs & Guests

 

Sonntag 23.

14.00 – 22.00 Uhr

2. Spielzeit 2003

350 verschiedene Spiele für jedes Alter – Eintritt frei.

 Texte 

Samstag, 1. Februar, 21.00 Uhr

BARbara tanzt

Party for thirtysomethings

Sie entschwindet und taucht wieder auf. Berührt auf Fußspitzen die Silvesternacht, den 1. Februar, schließlich den 1. März und setzt flirrende Lichtpunkte in die Winterlandschaft. Sie glitzert, wenn sie spricht, sie tanzt, mehr eigentlich nicht, und ist doch Stimulus einer ganzen Stadt. Lassen Sie sich anstecken! BARbara trifft interessante Menschen an der Bar, sinkt mit ihnen ins Sofa und tanzt, bis auch der DJ irgendwie verzaubert wirkt.

Musik: DJ Schrille Rille. Im Saal. Eintritt: 3,50 Euro.

 

 

Montag, 3. Februar, 20.00 Uhr

Jazz ohne Stress

Die Bigband des Instituts für Schulmusik der Musikhochschule trifft die Blues-Brothers and the girl from Ipanema, hat Georgia erkundet und erfrischende Jazz-Literatur zu Musik gemacht. Mit großer Spielfreude und Musikalität präsentieren die Studierenden ein breites Spektrum von Bigband-Stilen. Purer Jazz-Genuss zum Semester-Abschluss!

Leitung: Gero Schmidt-Oberländer. Im Saal. Eintritt frei.

 

 

Mittwoch, 5. Februar, 19.30 Uhr

Australien – 1000 Tage Abenteuer

Dia-Multivisions-Show

Die schleswig-holsteinische Familie Drecoll war über 1000 Tage in Down-Under unterwegs. Nicht weniger als 170.000 km legte sie zurück, um die große Vielfalt Australiens zu allen Jahreszeiten  festzuhalten. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Panorama-Multivision, so umfangreich, wie sie bisher wohl noch nicht zu sehen war.

Die fesselnden Reiseerlebnisse mit dem Jeep, dem Motorrad, an Land, in der Luft und natürlich unter Wasser verknüpft Henno Drecoll zu einer spannenden Vortrags-Reportage und schlägt von Anfang an die Brücke zum fernwehgeplagten Publikum: Er nimmt alle mit, auf eine große Reise, kreuz und quer zu den wahren Kostbarkeiten dieses fernen Kontinents. Erzählt wird die Abenteuer-Geschichte auf einer der größten Panorama- Projektionswände Deutschlands, einer PENTAX–VISION ® im 70 mm Panorama Filmformat.

Weitere Informationen unter www.drecolls.de

Im Saal. Eintritt 9,– Euro/ermäßigt 7,50 Euro. Vorverkauf in der Tourist-Information Weimar.

 

 

Montag, 10. Februar, 20.00 Uhr

Fischesliebe: Tragikomisches Schauspiel auf Russisch und Deutsch

Da liebt ein Karpfen eine Urlauberin. Sehnsüchtig glotzt er aus dem Wasser und stirbt dann doch, von der Hoffnung verlassen, in den Händen der Angebeteten. Ein Heiratsantrag wartet darauf ausgesprochen zu werden. Noch bevor die ewige Treue versprechenden Worte des Liebenden über seine Lippen huschen können, verliert sich die Beziehung in einem kleinstkarrierten Streit. In beinah alltäglichen Geschichten beobachtet Anton Pavlovisch Tschechov, Meister der Erzählkunst, Menschen, die das Rätsel der Liebe nicht überwinden können. Das Tschechov-Ensemble Russland-Deutschland spielt es auf russisch, deutsch und in der Sprache der Musik, die jeder versteht. Und ergibt nicht das Zusammenspiel von Gestik, Mimik und Sprachklang ein international verständliches Ganzes? Was dennoch im Dunkeln bleibt, auch für jene, die des Russischen mächtig sind, ist das größte Rätsel des Lebens: die Liebe.

Am Dienstag, den 11. Februar lädt das Tschechov-Ensemble Jugendliche und Erwachsene von 9.30 bis 12.00 Uhr zu einem Theaterworkshop im Tanzraum ein. Die Teilnehmer entwickeln unterschiedliche Charaktere mit typischen Gesten und Beziehungen zueinander.

Regie: Vladimar Baitscher. Darsteller: Tatjana Fedjushina, yuri Golyshev, Roland Gelfert, Yuri Stupak (Musik). Im Saal. Eintritt: 8,– Euro, ermäßigt 4,– Euro. Vorverkauf: mon ami und Tourist-Information Weimar

Anmeldung zum Workshop bis 10. Februar im mon ami, Tel. 84 77 11. Teilnahmegebühr: 5,– Euro.

 

 

Dienstag, 11. Februar, 21.00 Uhr

Combo-Nacht

Ensembles des Instituts für Jazz an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ stellen die im Wintersemester unter der Leitung verschiedener Professoren erarbeiteten Stücke vor. Die Combos pflegen unterschiedliche Jazz-Stile und sorgen so für ein abwechslungsreiches Programm.

Im Saalcafé. Eintritt frei.

 

 

Freitag, 14. Februar, 20.00 Uhr

Die Steptokokken: Risiken & Nebenwirkung

Fühlen Sie sich oft zu vital und gesund? Sind auch Sie gelangweilt von ihrem perfekten Immunsystem? Das kann nur daran liegen, dass das Auftreten bestimmter Bakterien in Weimar schon zwei Jahre zurückliegt und ihre Wirkung mittlerweile nachgelassen hat. Kein Grund zur Sorge, „die Steptokokken“ kehren zurück. Testen Sie die zwei Komik-Kapseln Inken Röhrs und Elisa Salaman­ca mit ihrer dritten abendfüllenden Show „Risiken & Nebenwirkung“.

Die beiden Entertainerinnen schlüpfen ins grelle Gewand der Bakterie: gift­grün und pickelpink verbinden sie Steptanz, Musik und Clownerie zu einem hochinfektiösen Programm. Rhytmisch und choreographisch perfekt entspinnt sich ein Dialog aus Fuß- und Körpersprache, bizarrer Mimik und zartem Gesang, der sich schnell zu einer grassierenden Epidemie der Begeisterung ausweitet.

Schluss mit dem müden Lächeln! „Die ersten Symptome der eingefangenen Krankheit sind erhöhte Temperatur, rhythmisches Zusammenschlagen der Handflächen sowie unver­mittel­te Heiterkeitsattacken“, weiß die Erdinger SZ zu berichten. Auch die Lippische Landeszei­tung warnt vor den Steptokokken: „Hochinfektiös, extrem mutant und gerade deshalb wahrscheinlich unheilbar: Ein Superprogramm von schrill bis technisch genial, das die beiden Multibak­tus-Frauen da auf die Bühne brachten.“

Im Saal. Eintritt: 8,– Euro/ermäßigt 5,– Euro. Vvk in der Tourist-Information Weimar und im mon ami.

 

 

Dienstag, 18. Februar, 20.00 Uhr

Stephan-Krause-Sextett

Vordiplom-Konzert der Hochschule für Musik, Institut für Jazz

Pure jazz: Das Stephan-Krause-Sextett präsentiert eine Mischung aus Jazz, Blues und Bossa Nova. Es spielen Hannes Daerr (Saxophon), Daniel Hoffmann (Trompete), Steffen Heinze (Klavier), Max Stadler (Bass), Henning Luther (Schlagzeug) und als Gastsolist Tom Hahnemann (Baritonsaxophon).

Im Saalcafé. Eintritt frei.

 

 

Samstag, 22. Februar, 21.30 Uhr

Partie d’Ami: Hip Hop

Alles andere als eintönig wird es am Samstagabend im mon ami: Partie d’Ami und Hip Hop sind angesagt: Wenn ab 21.30 Uhr bis in die frühen Morgenstunden heftig getanzt wird, dann liegt das an den Beats der Goldmine-DJs Malik, Laik und Sent.

Eintritt: 4,­– Euro

 

 

Sonntag, 23. Februar, 14.00 – 22.00 Uhr

2. Spielzeit 2003

Ihre Familie hat das komplette Spielkulturfest im mon ami verbracht und trotzdem haben Sie noch nicht alle interessanten Spiele ausprobiert? Kein Problem: Die Gelegenheit dazu bieten wir an jedem letzten Sonntag im Monat. Hier hat man stundenlang Zeit, den schier unergründlichen Spieleschatz zu heben und das Neueste aus dem Jahre 2002 zu entdecken. Die Expedition ins Reich der Spiele kostet keinen Eintritt und mit Kaffee, Kuchen, Kakao und Knabbereien ist auch für kleine Stärkungen gesorgt.

 

Im Kleinkunstraum. Eintritt frei.

Jugend- und Kulturzentrum mon ami

Goetheplatz 11
99423 Weimar
Tel.: 03643/847711
Fax:  03643/847730   
E-Mail: monami(at)monami-weimar.de
Internet: www.monami-weimar.de

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